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Hightech-Plattform für den verantwortungsvollen technologischen Wandel?

Warum munich_i unverzichtbar ist

Wegweiser für KI und Robotik

Künstliche Intelligenz und Robotik machen nicht nur die Produktion einfacher, sicherer und effizienter. Sie helfen uns auch dabei, die großen Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit, Mobilität, Arbeit und Umwelt zu meistern. Doch was bedeutet das für unsere Branche? munich_i bietet Ihnen verlässliche – und vor allem roadmapkompatible – Orientierung, welche Technologien an Relevanz gewinnen und sich zukünftig als Industriestandards durchsetzen werden. Damit Sie heute schon wissen, welche Bereiche und The-men die Geschäftsmodelle verändern werden und in Ihre Unternehmensstrategie aufgenommen werden sollten.

Mit nur zwei Veranstaltungen hat sich die Hightech-Plattform munich_i zu einem der führenden Formate für Robotik und KI entwickelt – 2021 noch digital und seitdem in Präsenz. Die einzigartige Kooperation von automatica, Messe München und MIRMI (Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence) der Technischen Universität München (TUM) präsentiert maßgebende Innovationen und zukunftweisende Entwicklungen im ethisch-gesellschaftlichen Kontext.

Auf dem Podium: weltweit führende Vordenker und Persönlichkeiten aus KI und Robotik, die mit ihrer Expertise und Haltung einen positiven Beitrag zur Verankerung der Schlüsseltechnologien in Gesellschaft und Industrie leisten. Und das mit einer ganz klaren Mission: einen verantwortungsvollen technologischen Wandel voranzutreiben, der den Menschen ins Zentrum des zukünftigen Denkens und Handelns rückt.

munich_i mit seinen drei Bausteinen Hightech-Summit, AI.Society und Robothon steht unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder, der den Summit 2022 mit seinen rund 200 Teilnehmern aus Industrie und Forschung persönlich eröffnete. Den Auftakt gab Staatsminister Markus Blume am Vorabend mit einem Staatsempfang im Kaisersaal der Residenz München.

Von brillanten Ideen zu konkreten Lösungen

Viele Innovationen und Lösungen für die verschiedensten Herausforderungen sind bereits vorhanden. Was häufig noch fehlt, sind durchdachte und passende Ökosysteme, um sie in die globale Wirtschaft integrieren zu können. Schlüsseltechnologien wie KI und Robotik fordern die noch stärkere Zusammenarbeit aller relevanten Marktplayer und Institutionen, die bereits jetzt mit viel Energie die nächste Entwicklungsstufe gestalten: die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft.

munich_i stellt keine Visionen oder Theorien vor, die irgendwann vielleicht Realität werden könnten, sondern fördert Lösungen für klar definierte Missionen und Leuchtturmprojekte. Hier geht es um eine neue Innovationskultur, die auf einem offenen und interdisziplinären Dialog basiert. In-ternationale Vordenker werden in gemeinsamen, übergeordneten Projekten vernetzt – geleitet von Offenheit, Diversität, Pioniergeist und ethi-schen Aspekten. Weil Entwicklungen nur dann fortschrittlich sind, wenn sie den Menschen zugutekommen.

Drei Bausteine – ein Ziel: Zukunftsgestaltung

Beim hochkarätigen Hightech-Summit geht es um Kollaboration und Wissenstransfer – unter dem Leitmotiv ‚intelligence empowering tomorrow‘ und mit einer Referentenliste, die sich wie das Who is Who der Robotik und KI liest. Der Summit adressiert CEOs und Verantwortliche für Pro-duktion, Forschung und Entwicklung, Technologie und Digitale Transformation, die verlässliche Orientierung für ihre Unternehmensausrichtung suchen – und vom Austausch mit Innovationstreibern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft profitieren wollen.

Auf der munich_i Sonderschau AI.Society erleben Besucher anfassbare Prototypen sowie spannende Leuchtturmprojekte zu den vier großen Zukunftsfeldern Arbeit, Gesundheit, Mobilität und Umwelt. Über die technische Machbarkeit der Robotik und Automation hinaus blickt das in AI.Society integrierte Forum i_space. Hier diskutieren führende Experten zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen. Zu den Höhepunkten des Forums gehört der „Ethics Round Table“, moderiert von Prof. Dr. med. Alena Buyx.

Was der Nachwuchs kann, zeigt sich bei der kollaborativen Entwickler-Challenge Robothon®. Gefragt sind neue Soft- und Hardware-Ideen zur Lösung anspruchsvoller Automatisierungsprobleme wie dem Recycling von Elektroschrott – und das in kürzester Zeit und gegen hochtalentierte internationale Teams.

Zitat

Moderne Forschung braucht Vernetzung. Wissenschaft und Forschung - gerade in Spezialbereichen - profitieren vom kontinuierlichen Austausch, von Technologie, Know-How und Bildung. Kooperationen mit Unternehmen befeuern die Umsetzung von Erkenntnissen und Errungenschaften. Dieser Prozess (vom gegenseitigen Lernen und sich unterstützen) ist unabdingbar für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft

Haddadin, Prof. Dr.-Ing. Sami
  • Direktor des MIRMI und Inhaber des Lehrstuhls für Robotik und Systemintelligenz (TUM), Gründer von FRANKA EMIKA GmbH, Direktor munich_i